Kreativer Ideen

Monster, gezeichnet mit der „falschen“ Hand

#v16483

Bei diesem Kunstprojekt geht es darum, dem Unvollkommenen in positiver Weise Raum zu geben und die Schülerinnen und Schüler schöne Monster mit einer anderen Hand als der gewohnten zeichnen zu lassen. Die Monster werden dann mit Aquarellfarben ausgemalt und die fertigen Werke in ein schönes Sammelfaltbuch geklebt, das ausgestellt werden kann. Die Idee wurde von der Lehrerin, Bloggerin und Künstlerin Tatjana Knudsen entwickelt.

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Wie es geht
1   In Mozarts Oper „Don Giovanni“ führt der Diener Leporello Buch über die Geliebten von Don Juan. Es waren eine Menge! Er musste ein System einrichten, um sie alle zu erfassen. Also schuf er ein Buch mit Zickzack-Faltungen. Die Faltbuchtechnik ist eine der Inspirationen für dieses Projekt. Sie kann eine schöne und etwas andere Art der Präsentation von Schülerarbeiten sein.
2   Mit der anderen Hand als der, mit der man normalerweise schreibt, wird ein Monster auf das Papier gezeichnet. Dafür wird ein harter Bleistift verwendet. Nicht vergessen, Augen, Mund und Haare hinzuzufügen – das Monster sollte den Großteil des Papiers ausfüllen.
3   Das Monster wird mit einem schwarzen Marker auf Alkoholbasis gezeichnet, um zu verhindern, dass die Aquarellfarben über die Linien hinaus verlaufen.
4   Das Monster mit flüssigen Aquarellfarben kolorieren. Vor der Weiterverarbeitung die Aquarellfarben ein wenig trocknen lassen.
5   Mit den flüssigen Aquarellen kann man auch rund um das Monster herum malen. Dazu eignet sich eine Komplementärfarbe, passend zum Farbton des Monsters. Nicht bis direkt an die Kanten malen. Alles vollständig trocknen lassen.
6   Jetzt werden Details mit einem dünnen Marker gezeichnet: Streifen, Punkte oder offene/geschlossene Kreise.
7   Die fertigen Monsterzeichnungen kann man wunderbar in Faltbücher aus dickem Karton oder Karton kleben. Die Falze mit einem Falzbein und einem Lineal an beiden Seiten einschneiden, so ass ein Zickzack eingeklappt werden kann – z. B. 4 Seiten, die dann von beiden Seiten zu sehen sind.
8   Es ist eine gute Gelegenheit, die Farbenlehre mit den Lernenden noch einmal zu besprechen – vor allem die Komplementär- und Kontrastfarben, damit Monster und Hintergründe nicht in der gleichen Farbskala gemalt werden.
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Bei diesem Kunstprojekt geht es darum, dem Unvollkommenen in positiver Weise Raum zu geben und die Schülerinnen und Schüler schöne Monster mit einer anderen Hand als der gewohnten zeichnen zu lassen. Die Monster werden dann mit Aquarellfarben ausgemalt und die fertigen Werke in ein schönes Sammelfaltbuch geklebt, das ausgestellt werden kann. Die Idee wurde von der Lehrerin, Bloggerin und Künstlerin Tatjana Knudsen entwickelt.

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