Weibliche Skulturen aus rotem Ton

#v16589

Seit Anbeginn der Zeit drückt sich der Mensch in Bildern und Skulpturen aus. Der Körper ist ein ewiges Thema in der bildenden Kunst und wurde in unzähligen Stilen und Materialien dargestellt. Die Venus von Willendorf ist eine 11,1 cm hohe Figur, die vermutlich vor 22.000 bis 24.000 Jahren entstanden ist. Sie wurde aus Kalkstein gearbeitet und mit Ockerfarbe bemalt. Bei dieser Aufgabe orientieren sich die Schüler an der kleinen Figur. Dabei ergibt sich der Vergleich der antiken Darstellung des weiblichen Körpers mit anderen Beispielen aus der Kunstgeschichte sowie den heutigen Idealbildern einer Frau. Anstelle von Stein ist roter Ton das Arbeitsmaterial der Schüler. Dieser erinnert an die Ockerfarbe des Originals. Die Originalskulptur dient als Vorlage zum Herausarbeiten der Formen aus dem Tonklumpen, dessen Beschaffenheit auch ideal zum Modellieren von Details geeignet ist.

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1   Vor Arbeitsbeginn erhält jeder Schüler ein Foto der echten Venusfigur als Vorlage und Inspiration. Dann bekommt jeder Schüler einen Klumpen roten Tons mit Schamotte, um eine eigene Skulptur anzufertigen. 10 kg Ton sollten für insgesamt 8 Schüler ausreichen. Die echte Venusfigur ist ca. 11 cm hoch.
2   Mit Händen und Modellierwerkzeugen werden nun Körper und Körperteile der Figur aus dem Tonklumpen gezogen, geformt und geglättet. Danach muss die entstandene Basisfigur eine Woche lang in einer dicht verschlossenen Plastiktüte ruhen/aushärten.
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3   Nach der Ruhezeit erfolgt das Modellieren und Detaillieren des inzwischen lederharten Tons mit Hilfe von Modellierwerkzeug und Bändchenschneider. Der Boden der Tonfigur lässt sich mit dem Bändchenschneider aushöhlen.
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4   Figur vollständig trocknen lassen oder für eine noch bessere Haltbarkeit im Töpferofen bei ca. 1000°C brennen.
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Seit Anbeginn der Zeit drückt sich der Mensch in Bildern und Skulpturen aus. Der Körper ist ein ewiges Thema in der bildenden Kunst und wurde in unzähligen Stilen und Materialien dargestellt. Die Venus von Willendorf ist eine 11,1 cm hohe Figur, die vermutlich vor 22.000 bis 24.000 Jahren entstanden ist. Sie wurde aus Kalkstein gearbeitet und mit Ockerfarbe bemalt. Bei dieser Aufgabe orientieren sich die Schüler an der kleinen Figur. Dabei ergibt sich der Vergleich der antiken Darstellung des weiblichen Körpers mit anderen Beispielen aus der Kunstgeschichte sowie den heutigen Idealbildern einer Frau. Anstelle von Stein ist roter Ton das Arbeitsmaterial der Schüler. Dieser erinnert an die Ockerfarbe des Originals. Die Originalskulptur dient als Vorlage zum Herausarbeiten der Formen aus dem Tonklumpen, dessen Beschaffenheit auch ideal zum Modellieren von Details geeignet ist.

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