Ein Fisch aus Mullbinden mit Plastik im Magen

#v15682

Man formt einen Fisch aus Draht, füllt seinen Magen mit Plastikabfällen, ummantelt das Drahtgestell mit Mullbinden und bemalt diese. Ein in den Fischbauch geschnittenes Loch macht den Plastikmüll sichtbar. Hinzugefügte Sprechblasen geben ein Gespräch unter Fischen über Plastik in den Ozeanen wieder.

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1   Zunächst werden als Füllung für den Fischmagen Plastikabfälle aus dem Haushalt gesammelt. Wenn sie mit Lebensmitteln in Berührung gekommen sind, müssen sie vorher gereinigt werden.
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2   Dann wird Kaninchendraht in ca. 60-70 cm Größe mit einem Seitenschneider zugeschnitten und fischförmig um den Abfall herum drapiert.
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3   Für die Schwanzflosse nimmt man den Draht ca. 6-10 cm ab Ende des Fischkörpers zusammen und formt aus dem Drahtende eine Flosse, indem man gleichzeitig die scharfen Schnittkanten nach innen umlegt. Den Fischkopf am vorderen Ende formt man wie dargestellt.
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4   Das Guckloch in den Fischbauch wird markiert mit einem schwarzen, kreisförmig in den Draht geflochtenen Wollfaden von ca. 7-8 cm Durchmesser, der verknotet und abgeschnitten wird.
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5   Nun wird der Fisch mit Plastikmüll gefüllt. Plastiktüten, Luftpolsterfolie usw. kommen nach unten, kleinere Plastikteile nach oben, damit sie durch das Guckloch sichtbar sind. Man kann auch große Plastikteile in kleinere Stücke schneiden. Danach wird das Fischgerüst (jedoch nicht das Guckloch) mit breitem Klebeband abgeklebt, der Fisch bekommt Seitenflossen und Rückenflosse aus Karton, die ebenfalls mit Klebeband ummantelt werden.
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6   Um den fertigen Fisch später aufhängen zu können, wird jetzt mit einer spitzen Schere ein Loch in die Rückenflosse geschnitten. Ein ausreichend großes Stück Blumendraht wird durch das Loch gefädelt und dient als Haken. Wichtig ist zu überprüfen, ob der Fisch gerade hängt. Man kann das Loch versetzen, bis dies der Fall ist.
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7   Für diesen Teil der Arbeit sollten Einweghandschuhe angezogen werden: Mullbinden abschneiden, in Wasser einweichen und den Fisch damit umwickeln. Beim Umwickeln muss das Material geformt und geglättet werden. Man beginnt auf einer Seite (hinten) und lässt diese erst leicht antrocknen, bevor Sie man auf der anderen Seite (vorne) fortfährt. Das Guckloch im Bauch muss vorher abgedeckt werden, damit es sichtbar bleibt. Pro Fisch benötigt man ca. 1 Rolle Mullbinde und eine Trocknungszeit von mind. 24 Stunden.
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8   Danach wird der Fisch farbig bemalt - z. B. mit A-Color Acrylfarbe. Zuerst eine Seite (hinten) bemalen und vollständig trocknen lassen, dann erst die andere Seite (vorne).
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9   Die Fischaugen werden mit weißer, deckender Farbe und einem Schaumstoffpinsel auf beide Seiten gemalt. Farbe trocknen lassen.
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10   Während die Fischaugen trocknen, kann man mit Hilfe der Vorlage eine Sprechblase aus Karton zuschneiden und mit einem schwarzem Plus Color Marker ein Statement zur Plastikverschmutzung in den Meeren hinzufügen. Die getrockneten weißen Fischaugen bekommen noch einen schwarzen Augenkranz (mit demselben Marker).
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11   Die Sprechblase bekommt ein Loch zum Aufhängen, am vorbereiteten Drahthaken wird eine Kordel befestigt, diese mit der Sprechblase verbunden und beides wie dargestellt auf gehängt.
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